Aktuelles

Nach dem Vorbild von Paris und anderen europäischen Großstädten plante man gemeinsam mit der Gemeinde Wien und der Wiener Ziergärtnergenossenschaft einen Blumenmarkt in dem Gebäude der

Die k. k. Gartenbau-Gesellschaft organisierte Kollektivausstellungen der österreichischen Gärtner auf dem Gelände der Weltausstellung. Neben Erwerbsgärtnern stellten auch die kaiserliche Hofgartenverwaltung sowie Privatgärtner Pflanzen zur Verfügung.

Ebenfalls 1868 erschien die erste Ausgabe der gesellschaftseigenen Zeitschrift unter dem Namen „Gartenfreund“. Die Zeitschrift erschien zunächst vierteljährlich. Mit Unterbrechungen im Jahr 1922 und von 1939-47

Dank großzügiger Darlehen einiger wohlhabender Mitglieder war die Finanzierung des Neubaus eines Gesellschaftsgebäudes schnell gesichert, so dass am 14. Dezember 1864 unter Beisein Kaiser Franz Joseph

Nach mühsamer Suche und langen Verhandlungen unterzeichnete Kaiser Franz Joseph I. die Schenkungsurkunde für ein Grundstück zwischen Palais Coburg und dem Wasserglacis, auf dem 1862 der

Im August 1858 plante Kaiser Franz Joseph I. anlässlich der Geburt des Kronprinzen Rudolf den Bau des Rudolf-Spitals im ehemaligen Harrach’schen Garten am Rennweg. Die k.

Für die wissenschaftliche Arbeit der Gesellschaft beschloss die Generalversammlung die Einrichtung einer Bibliothek. Zunächst wurden einige Fachzeitschriften abonniert und von befreundeten Wissenschaftlern Autorenexemplare zur Verfügung gestellt.

Im Januar 1837 fand schließlich die konstituierende Sitzung statt. Carl Freiherr von Hügel wurde zum provisorischen Vorstand und Stephan Endlicher, Kustos der botanischen Abteilung des k.