Aktuelles

Im Oktober 1912 eröffnete die k. k. Gartenbau-Gesellschaft fachliche Fortbildungsschulen für Gärtnerlehrlinge in Mödling, Kagran, Simmering und Klosterneuburg. Der theoretische Unterricht wurde von Oktober bis März

Bereits seit Anfang des Jahrhunderts beschäftigten sich Gärtner und Gartenarchitekten mit der Verschönerung der Fassaden und des Stadtbildes. Der Magistrat der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt

Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts betrieb A. Pfalz ein Restaurant im Gebäude der Gartenbau-Gesellschaft, in dem er täglich Variété-Konzerte veranstaltete. Bereits 1903 war hier ein

Nach dem Vorbild von Paris und anderen europäischen Großstädten plante man gemeinsam mit der Gemeinde Wien und der Wiener Ziergärtnergenossenschaft einen Blumenmarkt in dem Gebäude der

Die k. k. Gartenbau-Gesellschaft organisierte Kollektivausstellungen der österreichischen Gärtner auf dem Gelände der Weltausstellung. Neben Erwerbsgärtnern stellten auch die kaiserliche Hofgartenverwaltung sowie Privatgärtner Pflanzen zur Verfügung.

Ebenfalls 1868 erschien die erste Ausgabe der gesellschaftseigenen Zeitschrift unter dem Namen „Gartenfreund“. Die Zeitschrift erschien zunächst vierteljährlich. Mit Unterbrechungen im Jahr 1922 und von 1939-47

Dank großzügiger Darlehen einiger wohlhabender Mitglieder war die Finanzierung des Neubaus eines Gesellschaftsgebäudes schnell gesichert, so dass am 14. Dezember 1864 unter Beisein Kaiser Franz Joseph

Nach mühsamer Suche und langen Verhandlungen unterzeichnete Kaiser Franz Joseph I. die Schenkungsurkunde für ein Grundstück zwischen Palais Coburg und dem Wasserglacis, auf dem 1862 der